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Ich kann mittlerweile nicht mehr zählen, wie viele Stunden ich bereits an Black-Jack-Tischen verbracht habe. Egal, ob online oder in einer Spielbank: An diesem Kartenspiel komme ich in der Regel nicht vorbei. Vielen Spielern geht es ähnlich, für andere wiederum ist Black Jack ein ungelüftetes Geheimnis. Das möchte ich ändern und so stelle ich Dir nachfolgend einmal alle Black Jack Regeln vor – und zeige Dir zudem noch ein paar nützliche Tipps und Tricks.

Black Jack: Fakten zum Spiel im Überblick

  • Black Jack ist das meistgespielte Casino-Kartenspiel der Welt.
  • Es handelt sich um einen Abkömmling des Spiels „17 und 4“.
  • Die Regeln sind simpel, das Spiel ist trotzdem vielseitig und komplex.
  • Durch verschiedene Strategien können die Gewinnchancen erhöht werden.​​​

Black Jack Regeln und Spielablauf

Typischerweise wird Black Jack an einem fast halbkreisförmigen Tisch gespielt. Wirklich beschreiben lässt sich die Form des Tisches nicht. Für den Croupier ist hier eine gerade Tischfläche reserviert, die Spieler nehmen an der runden Seite des Tisches Platz – also auch Du und ich und bis zu fünf weitere Spieler. Vor dem Start einer Spielrunde werden die Einsätze festgelegt. Hier kannst Du ganz nach deinen finanziellen Möglichkeiten vorgehen. Es gibt in den Casinos spezielle Spieltische für Anfänger mit niedrigen Limits. Ebenso kannst Du als Highroller an gesonderte Tische mit extra hohen Einsätzen gehen. Die jeweiligen Limits müssen immer beachtet werden.

Im nächsten Schritt werden die Karten ausgeteilt. Jeder Spieler erhält zwei Karten, die offen vor ihm abgelegt werden. Eine Besonderheit ist die sogenannte Burn Card. Das ist die erste Karte des Decks, die traditionell zur Seite gelegt wird. Der Dealer erhält ebenfalls zwei Karten, eine davon ist verdeckt. Je nachdem, wo auf der Welt Du spielst, kann es auch sein, dass beide Dealerkarten verdeckt sind. Der Reihe nach fragt der Dealer die Spieler nun, ob sie noch eine Karte ziehen wollen, bleiben, das Blatt teilen oder einen anderen Schritt machen wollen. Das Ziel des Spiels ist es, mit den eigenen Karten die 21 zu erreichen oder an diese näher heranzukommen als der Dealer. Sind die Spieler mit ihren Schritten fertig, muss auch der Dealer seine nächsten Schritte erledigen. Im Anschluss an eine Spielrunde erhalten die Spieler ihre Einsätze und Gewinne ausgezahlt. Den Ablauf habe ich für Dich hier noch einmal in einer Kurz-Übersicht aufgeführt:

  • 1. Spieler platzieren die Einsätze auf dem Spieltisch
  • 2. Jeder Spieler erhält zwei Karten offen vor sich
  • 3. Dealer erhält auch zwei Karten, mindestens eine davon verdeckt
  • 4. Alle Teilnehmer versuchen, die 21 zu erreichen
  • 5. Gewinner erhalten nach einer Runde ihre Gewinne

Wie werden die Karten gewertet?

Die Grundzüge des Spiels kennst Du jetzt. Eine wichtige Sache habe ich aber noch nicht erwähnt – die Kartenwerte. Die musst Du natürlich kennen, um die 21 im Spiel erreichen zu können. Aber: Sonderlich kompliziert wird es nicht. Eine Besonderheit ist im Prinzip nur das Ass. Dieses kann je nach Situation einen oder elf Punkte bedeuten. Alle Bildkarten, wie Buben, Damen oder Könige, werden mit zehn Punkten gewertet. Die übrigen Karten zählen ganz einfach ihren Nennwert. Eine Acht würde also acht Punkte einbringen, eine Sechs beschert Dir Punkte. Übrigens: Dass die Spieler die Karten der anderen Spieler am Spieltisch sehen können, führt für keinen Mitspieler zu einem Nachteil. Die anderen Spieler sind für Dein Spiel ohne Nebenwetten nicht relevant. Es geht nur darum, den Dealer zu schlagen.

Welche Spielzüge gibt es für mich?

Im besten Fall liefert Dir der Dealer mit den ersten beiden Karten eine Bildkarte bzw. die Zehn und ein Ass. Dieses Blatt wird als Black Jack bzw. natürlicher Black Jack bezeichnet. Für Dich heißt das: Du hast sofort gewonnen. Selbstverständlich passiert das aber nicht immer. Aus diesem Grund zeige ich Dir, welche Spielzüge bei Black Jack gespielt werden können:

  • Hit: Hit ist einer der häufigsten Befehle bzw. Spielzüge beim Black Jack. Hiermit sagst Du aus, dass Du noch eine weitere Karte vom Dealer erhalten möchtest. Du kannst so oft „hitten“, bis du die 21 erreicht hast.
  • Stand: Das genaue Gegenteil vom Hit ist der Stand. Hier forderst Du keine weitere Karte, sondern behältst das Blatt, was Du auf der Hand hältst.
  • Split: Mit einem Split teilst Du Dein Blatt. Dieser Spielzug ist nur möglich, wenn Du zwei Karten mit dem identischen Wert (zum Beispiel zwei 7) erhalten hast. Die Hände werden getrennt voneinander gespielt.
  • Double Down: Der Spielzug Double Down wird vor allem von Profis gespielt. Der Einsatz wird verdoppelt, Du bekommst aber nur noch eine weitere Karte. Angesagt werden muss der Double Down vor dem Hit.
  • Insurance: Liegt vor dem Dealer offen ein Ass, kannst Du Dich mit einer Insurance gegen einen Black Jack des Dealers versichern. Dies kostet Dich die Hälfe Deines Einsatzes, sorgt aber dafür, dass Du beim Black Jack des Dealers kein Geld verlierst.
  • Surrender: Der Surrender-Spielzug kommt nur enorm selten vor. Hierbei handelt es sich um eine Aufgabe, die mit Kosten in Höhe des halben Einsatzes verbunden ist. Sinnvoll ist dieser Schritt meines Erachtens aber zu keinem Zeitpunkt. Selbst bei einem schlechten Blatt kann sich der Dealer immer überkaufen.

Und was kann der Dealer machen?

Du kannst bei Deinen Spielhänden flexibel nach Deinen Wünschen vorgehen. Du kannst immer stehenbleiben oder eine Karte ziehen. Für den Dealer sind die Schritte je nach Punktzahl vorgegeben. Dieser deckt zunächst seine zweite Karte auf, die bis dahin noch verdeckt war. Anschließend geben die Black Jack Regeln die Spielzüge des Dealers vor. Hat er 16 Punkte oder weniger auf der Hand, muss der Dealer eine weitere Karte ziehen. Hat der Dealer mindestens 17 Punkte auf der Hand, muss er stehenbleiben. Die Ausnahme bildet natürlich der Black Jack. Deckt der Dealer diesen auf, kann er nicht geschlagen werden.

In diesem Zusammenhang lassen sich die einzelnen Bewertungen der Spielrunden noch kurz erwähnen. Zieht der Dealer insgesamt mehr als 21 Punkte, hat er sich überkauft – Du gewinnst. Hast Du genauso viele Punkte wie der Dealer, wird dies als Push bezeichnet und du erhältst Deinen Einsatz zurück. Hast Du mehr Punkte als der Dealer näher an der 21, gewinnst Du im Verhältnis 1:1. Bei einem natürlichen Black Jack wird ein 3:2-Gewinn ausgezahlt. Ein natürlicher Black Jack wird immer aus einem Ass und einer Zehn-Punkte-Karte gebildet. Solltest Du zum Beispiel durch einen Split bzw. mit mehr als zwei Karten an die 21 kommen, wird dies als 21-Hand bezeichnet. Die Auszahlung beträgt dann 1:1.

Black Jack Tipps: So steigerst Du Deine Gewinnchancen

Ich musste im Laufe der Zeit leider mehr oder weniger schmerzhaft feststellen, dass nicht alle von mir entwickelten Strategien auch wirklich funktioniert haben. Black Jack bleibt ein Glücksspiel, bei dem ein Gewinn niemals garantiert werden kann. Allerdings kann ich Dir ein paar Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, mit denen Du Deine Gewinnchancen am Spieltisch steigern kannst. Die Praxiserfahrung zeigt zum Beispiel, dass die Asse und Achten immer geteilt werden sollten. Das Ass dient dann als optimale Grundlage für zwei Hände, die Achten würden zusammen eine 16 ergeben – die wohl schlechteste Punktzahl im Spiel. Besser ist es daher, die Achten zu teilen und so auf gute Zusatzkarten zu hoffen. Anders ist es wiederum bei Karten mit zehn Punkten. Diese verlocken zwar ebenfalls zum teilen. Aber: Zwei Mal zehn Punkte sind schon 20 Punkte. Und diese starke Hand sollte im wahrsten Sinne des Wortes nicht aus der Hand gegeben werden.

Gerade Anfängern kann ich zudem dazu raten, sich bei der eigenen Spielstrategie möglichst an der Vorgehensweise der Dealer zu orientieren. Bei einer hohen Hand wie einer 17 sollte also nicht mehr gezogen werden. Bei einer 16 oder darunter ist eine weitere Karte je nach Dealer-Blatt durchaus möglich. Rund um die Karten des Dealers gebe ich Dir zudem den Tipp, von Versicherungen Abstand zu nehmen. Die Statistik belegt, dass Du auf lange Sicht Verluste mit der Absicherung verbuchen wirst. Besser ist es, dem Dealer jederzeit die Chance zu geben, sich zu überkaufen. Auch, wenn Du mit einem denkbar schlechten Blatt in die Runde startest.

Hard Hand und Soft Hand: Was sind die Unterschiede?

Ich habe mich schon recht früh in meiner Black-Jack-Karriere mit den einzelnen Fachbegriffen und Bezeichnungen beschäftigt. Das kann ich dir ebenfalls raten. Begegnen werden Dir zum Beispiel die Bezeichnungen der Hard Hand und Soft Hands. Hierfür spielt die unterschiedliche Bewertung der Asse eine Rolle. Hältst Du eine Hand mit einem Ass und weniger oder gleich 21 Punkten, wird das Ass mit elf Punkten gewertet. In diesem Fall ist die Rede von einer Soft Hand. Liegst Du mit dem Ass auf der Hand über den 21 Punkten, wird dieses mit nur einem Punkt gewertet. Dann ist die Rede von einer Hard Hand.

Hältst Du also beispielsweise ein Ass und ziehst noch eine 6, hast Du insgesamt 17 Punkte in der Soft Hand auf der Hand. Ziehst Du jetzt noch eine 5, während dies in der Soft Hand 22 Punkte. Durch das Ass kann aber auch die Hard Hand gespielt werden. Das Ass, die 5 und die 6 wären dann nur zwölf Punkte und du wärst noch im Spiel. Optimal ist es logischerweise, wenn Du zwei Asse zugeteilt bekommst. Diese werden automatisch gesplittet und Du gehst mit zwei hervorragenden Startkarten in die Spielrunde.

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Gerade Neulingen rate ich dazu, die „trockene“ Theorie in der Praxis erst einmal ohne großes Risiko zu üben. Hierfür eignet sich das Internet optimal. Du kannst online gratis Black Jack spielen und musst hierfür teilweise nicht einmal ein eigenes Spielerkonto in einem Casino eröffnen. Gespielt wird dann mit einem virtuellen Guthaben, welches für Trainingszwecke optimal geeignet ist. Bist Du dann fit genug, kannst Du Dein Echtgeld-Konto beim Anbieter eröffnen und um echtes Geld spielen. Generell ist das Online Black Jack in meinen Augen übrigens keinesfalls schlechter als das Spiel in einer Spielbank. Du spielst in beiden Fällen unabhängig von anderen Spielern, zudem profitierst Du online von Casino Bonus Angeboten und weiteren Extras – und den Weg in die Spielbank musst Du ebenfalls nicht auf Dich nehmen.

Black Jack FAQ – Die häufigsten Fragen rund um Black Jack

Steigen oder sinken meine Gewinnchancen mit mehr oder weniger Spielern am Tisch?

Nein. Black Jack ist eines der wenigen Tischspiele, welches ganz alleine gegen den Dealer gespielt wird. Wer neben Dir am Tisch sitzt, kann Dir also recht egal sein.

Wie funktioniert das Kartenzählen?

Das Kartenzählen beim Black Jack ist ein spannendes Thema. Kartenzähler rechnen auf kompliziertem Wege aus, welche Karten noch im Spiel sind und wie deren Wahrscheinlichkeiten ausfallen, im nächsten Zug aufgedeckt zu werden. Eine komplexe „Wissenschaft“, die von den Casinos bzw. auch Online Casinos aber nicht gerne gesehen wird.

Macht das Spielen der Insurance Sinn?

Eine Versicherung für den Black Jack des Dealers scheint auf den ersten Blick sinnvoll. Statistiken zeigen aber, dass Du unterm Strich Verluste machen wirst.

Gibt es nur eine Black-Jack-Variante?

Nein. Black Jack kann in ganz unterschiedlichen Varianten gespielt werden. Ich spiele am liebsten das klassische Black Jack. Es gibt aber zum Beispiel auch das Black Jack Surrender, Double Exposure Black Jack, Spanish 21 oder Black Jack Multi Hand.

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